Durch die Wunderwelt des Internet ist diese tolle und historische Kamera zu mir gekommen.
Schon in der Beschreibung vom Verkäufer wurde mir der sehr gute Zustand der Kamera bewusst. Als das Paket ankam bestätige sich mein guter Kauf: Eine sehr saubere Kamera, die die Zeit gut überdauert hat. Geboren wurde die Kodak ungefähr 1910. Und ist für den Rollfilm 124 gedacht. Das ist eine Negativgröße von riesigen 8,2 x 10,8 cm! Leider gibt es diesen Film seit den 60er Jahren nicht mehr.
Aber nicht so schlimm! Nach zwei Stunden reinigen und polieren sieht die Kamera nun erstmal sehr schick aus. Das Leder des Balgen hat dKodak No. 3 .jpgKodak No. 3 2.jpgKodak No. 3 3.jpgKodak No. 3 1.jpgKodak No. 3 4.jpgie Zeit gut überstanden und ist dicht. Also technisch ist die Kamera einsatzbereit.
Die Kamera bietet nicht so viel Möglichkeiten zum Einstellen, ist aber sicherlich mehr als angemessen. T, B, I für die Zeiten und Blenden von 8 bis 64.
Die Entfernung wird über ein kleine Feststellnadel an der Seite eingestellt. Anzeige in Fuß und Meter - sehr praktisch.
Ein Brillant-Sucher zum umklappen gibt es vorne links. Man kann sogar etwas erkennen durch das sehr kleine Teil!
Der nächste Schritt wird sein, kleine Distanzstück für den 120-Rollfilm zu basteln um auf die Höhe der historischen 124-Rollfilmspule (es fehlen fast 3 cm) zu kommen und den neuen Film in die Mitte zu platzieren. Mal sehen, was ein 3D-Drucker sagt. Ein Bekannter hat schon zugesagt…
Schon in der Beschreibung vom Verkäufer wurde mir der sehr gute Zustand der Kamera bewusst. Als das Paket ankam bestätige sich mein guter Kauf: Eine sehr saubere Kamera, die die Zeit gut überdauert hat. Geboren wurde die Kodak ungefähr 1910. Und ist für den Rollfilm 124 gedacht. Das ist eine Negativgröße von riesigen 8,2 x 10,8 cm! Leider gibt es diesen Film seit den 60er Jahren nicht mehr.
Aber nicht so schlimm! Nach zwei Stunden reinigen und polieren sieht die Kamera nun erstmal sehr schick aus. Das Leder des Balgen hat dKodak No. 3 .jpgKodak No. 3 2.jpgKodak No. 3 3.jpgKodak No. 3 1.jpgKodak No. 3 4.jpgie Zeit gut überstanden und ist dicht. Also technisch ist die Kamera einsatzbereit.
Die Kamera bietet nicht so viel Möglichkeiten zum Einstellen, ist aber sicherlich mehr als angemessen. T, B, I für die Zeiten und Blenden von 8 bis 64.
Die Entfernung wird über ein kleine Feststellnadel an der Seite eingestellt. Anzeige in Fuß und Meter - sehr praktisch.
Ein Brillant-Sucher zum umklappen gibt es vorne links. Man kann sogar etwas erkennen durch das sehr kleine Teil!
Der nächste Schritt wird sein, kleine Distanzstück für den 120-Rollfilm zu basteln um auf die Höhe der historischen 124-Rollfilmspule (es fehlen fast 3 cm) zu kommen und den neuen Film in die Mitte zu platzieren. Mal sehen, was ein 3D-Drucker sagt. Ein Bekannter hat schon zugesagt…