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  1. APHOG Forum
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  4. Alternative Verfahren

Kaffee-Bilder

  • Volker Warbende
  • 15. März 2012
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  • Volker Warbende
    ***APHOG***
    Beiträge
    1.424
    • 15. März 2012
    • #1

    da hier schon lange nichts passiert :( , eröffne ich mal einen Thread mit Kaffee-Bildern.
    Wer mag, hängt sich dran.





    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Mamiya 645 1000s, Sekor C 2,8/110mm bzw. Sekor C 4,0/210mm
    Fuji Neopan Acros 100 @ 200 ASA
    Cokin Rot- bzw. Orange-Filter
    Caffenol-C-M (20°C, 15 Min./1/3*)
    NegativScan, Canon 8800f, VueScan, PS

    Dateien

    2012_03_MA_SW_105_Patteriol_web.jpg 216,33 kB – 7.274 Downloads 2012_03_MA_SW_112_OberesSilbertal_web.jpg 220,44 kB – 7.219 Downloads 2012_03_MA_SW_107_ImmerDerSpurNach.jpg 217,22 kB – 7.212 Downloads

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Meine Meinung ist objektiv absolut subjektiv und/oder/aber subjektiv absolut objektiv


    und am besten macht es jeder so, wie er denkt und es mit seinem Gewissen vereinbaren kann
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    wer Bilder gucken möchte

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  • Christian Bartling
    *Forent*
    Beiträge
    156
    • 20. März 2012
    • #2

    Hallo, ich bin neu hier.
    Seit ca. 1 Jahr verwende ich Caffenol mehr oder weniger routinemäßig, staune aber immer noch, was damit möglich ist.


    [Blockierte Grafik: http://farm8.staticflickr.com/7048/6806494758_1dffe60b97_c.jpg]


    Ecksiff: Fuji Neopan acros, belichtet als ISO200, 60min. Caffenol-C-L bei 20°C. Olympus OM2; Zuiko 85mm/2,0 f/4.


    Gruß
    Christian

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  • Berthold Becker
    **Forent**
    Beiträge
    215
    Wohnort
    Weilburg
    • 20. März 2012
    • #3

    Super, gefallen mir alle, besonders der Blick von Bello. Den richtigen Moment erwischt.

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  • Christian Bartling
    *Forent*
    Beiträge
    156
    • 7. April 2012
    • #4

    [Blockierte Grafik: http://farm6.staticflickr.com/5072/7077258363_7fd3d466b2_c.jpg]


    Agfa Clack-Pinhole, f/250, ca. 30sek., Fuji Neopan acros, Caffenol C-L, 60min. bei 20°C

    Einmal editiert, zuletzt von Christian Bartling (20. Mai 2012)

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  • Martina Grabinsky
    *Forent*
    Beiträge
    118
    Wohnort
    Saarbrücken
    • 15. Mai 2012
    • #5

    na dann will ich auch mal:


    [Blockierte Grafik: http://farm7.staticflickr.com/6171/6180886310_3451e74848_q.jpg]
    . von martina woll auf Flickr
    [Blockierte Grafik: http://farm8.staticflickr.com/7058/7032724183_faf072518c_q.jpg]
    . von martina woll auf Flickr



    mal als beispiel :) alles weitere auf meiner homepage http://www.martinawoll.com oder bei flickr
    http://www.flickr.com/photos/2…42175912/with/7032724183/

    35mm | 120 | 4x5" | Cyanotypie | Druckkunst

    www.grabinsky.de

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  • Thomas Gerber
    Gast
    • 16. Mai 2012
    • #6

    Warum verwendet ihr eigentlich so einen fragwürdigen Entwickler? Gute, "klassische" Film-Entwickler wie D-76 oder A 49 sind weder rar noch teuer. Deren Ergebnisse werden ganz gewiss nicht schlechter sein als die solcher "Experimente". Ihre Anwendung ist einfacher. Oder geht es hier weniger um ein Bild-Ergebnis denn um ein "Abenteuer"? Wozu also so etwas?

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  • Martina Grabinsky
    *Forent*
    Beiträge
    118
    Wohnort
    Saarbrücken
    • 17. Mai 2012
    • #7

    bei mir ist es so: als ich 2007 mit analog (wieder) angefangen hatte, verwendete ich damals rodinal. die ergebnisse hatten mich aber nicht zufrieden gestellt (ich hatte da diverse sachen beim entwickeln nicht beachtet, was sich aber erst später rausstellen sollte). jedenfalls war ich mit meiner chemie-entwicklung unzufrieden und gab die filme im fachlabor ab. von den ergebnissen war ich allerdings auch mehr als enttäuscht, weshalb ich mich nach alternativen umschaute und das mit dem kaffee las. ich bin experimentierfreudig und wollte es ausprobieren. und vom ersten film an war ich begeistert von der qualität, den tonwerten, kontrasten etc... naja und deshalb bin ich dabei geblieben und hab seither nicht mehr versucht, mit richtiger chemie zu entwickeln.

    35mm | 120 | 4x5" | Cyanotypie | Druckkunst

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  • Michael Hoff
    ***APHOG***
    Beiträge
    2.205
    • 17. Mai 2012
    • #8

    Hallo Thomas,


    Gegenfrage: Warum nur "gute" klassische Entwickler und nicht gleich "sehr gute" wie Rodinal oder "moderne" UND "sehr gute" wie Ultrafin Plus?
    Du merkst es hoffentlich, die Frage ist nicht ganz ernst gemeint. Wie jede gute Hausfrau, hat auch jeder ambitionierte Fotograf SEIN Rezept.


    Die Frage, warum Kaffee, ist berechtigt, aber nicht so, wie du sie stellst. Ausserdem, wenn es dich wirklich interessieren würde, hättest du es bereits nachlesen können. Threads und Artikel (http://kwerfeldein.de/index.ph…nn-man-nicht-nur-trinken/) hierzu sind reichlich geschrieben worden.


    So, wie du deine Frage stellst, siehst du Caffenol offensichtlich nicht als vollwertigen Entwickler an, obwohl die Ergebnisse ganz klar das Gegenteil beweisen. Kratzt es wirklich an deinem Weltbild, das man Filme auch mit Kaffee entwickeln kann?


    Ich weiß nicht ob du es bemerkt hast: Du bezeichnest hier die bemerkenswert gute Arbeit von Kollegen als "fragwürdige Experimente". *rot*


    Gruß Micha,


    der hofft, das du einfach nur einen schlechten Tag hattest ...

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  • Thomas Gerber
    Gast
    • 17. Mai 2012
    • #9

    Hallo allerseits. Mit "fragwürdig" beziehe ich mich auf die Reproduzierfähigkeit dieses Entwicklers. Die Beispielbilder gefallen mir sehr gut. Ich kann aber nichts daran ausmachen, was auf eine positive Besonderheit des Entwicklers schließen lässt. Sie hätten genau so gut in jedem anderen guten Standard-Negativentwickler entwickelt sein können. Ich habe hier nur einen erhöhten Arbeitsaufwand vor Augen und ungleichmäßige Ergebnisse, weil der Hersteller plötzlich die Zusammensetzung seines Kaffeepulver geändert hat.

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  • Matthias Geiss
    ***APHOG***
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    1.882
    • 17. Mai 2012
    • #10
    Zitat von "Martina Woll"

    naja und deshalb bin ich dabei geblieben und hab seither nicht mehr versucht, mit richtiger chemie zu entwickeln.

    Richtige Chemie ist das genauso, nur hat der Charme (und die vermeintliche Ungefährlichkeit) der diversen Haushaltsentwickler halt für viele was für sich. Im Endeffekt macht es aber von der Wirkung her keinen Unterschied, ob man in Kaffee, Tee, Rotwein, Pipi oder in D76 entwickelt. Man kann es immer gut oder schlecht machen.

    Gruß,
    Matthias

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  • Frank Evers
    Forent
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    Wangerland
    • 17. Mai 2012
    • #11

    Hi


    Wenn eine so großartige Fotografin wie Martina *bet* mit den Ergebnissen zufrieden ist kann Caffenol nicht schlecht sein. Die Reproduzierbarkeit muss auch einigermaßen passen, denn sonst wäre sie ja nicht dabei geblieben...


    Gruß, Frank

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  • Martina Grabinsky
    *Forent*
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    118
    Wohnort
    Saarbrücken
    • 17. Mai 2012
    • #12

    oha danke für die blumen *verneig :)


    also ich hatte bisher noch keine probleme bzgl der reproduzierbarkeit; ich verwende für die unterschiedlichen filme auch die gleiche mengen an kaffee, soda und vitamin c. ich ändere nur die zeiten ab für den jeweiligen film und bin damit bisher immer gut gefahren.

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  • Stephan Hielscher
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    99
    Wohnort
    Raum Würzburg
    • 17. Mai 2012
    • #13

    Ich finde das toll mit den Kaffee-Entwicklern. Gibt es eigentlich auch eine Alternative zu diesem stinkenden Fixiererzeugs?

    Meine Fotos: Agfa Click II | Diana F+ | Nikon F90x | Olympus XA-2 | Olympus XA

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  • Stephan Krutak
    ***APHOG***
    Beiträge
    633
    • 18. Mai 2012
    • #14

    Ja, guckst du hier. :mrgreen:


    Gruß,
    Stephan.

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  • Matthias Geiss
    ***APHOG***
    Beiträge
    1.882
    • 18. Mai 2012
    • #15
    Zitat von "Stephan Hielscher"

    Ich finde das toll mit den Kaffee-Entwicklern. Gibt es eigentlich auch eine Alternative zu diesem stinkenden Fixiererzeugs?


    Es gibt neutrale Fixierer, die fast geruchslos sind, bzw. nur dezent riechen. Beispiele sind z.B. Amaloco X88/X89, man kann es aber auch selbst ansetzen.


    Manche finden auch den leichten Ammoniakduft der meisten alkalischen Fixierern angenehmer als das Schwefelbouquet der typischen sauren.

    Gruß,
    Matthias

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