Der Becher ist ja genial!
Diese Holztassen sind hier Pflicht bei allen Outdooraktivitäten.
Der Becher ist ja genial!
Diese Holztassen sind hier Pflicht bei allen Outdooraktivitäten.
Das hörte sich etwas merkwürdig an. Ich meinte so einen Stripper:
https://www.guillemot-kayaks.com/gallery/custom…ts/mike-trutwin
Sehr feines Boot, sehr schöne Holzarbeiten.
Messer aus Laguiole sind sehr nett anzuschauen. Aber richtig gut sind sie eigentlich nicht.
Dafür kann man vor ihnen beten, wenn man denn so mag
Diese Holztassen sind hier Pflicht bei allen Outdooraktivitäten.
Die Kuksa gibt es mittlerweile auch in D!
Für den Alltag als Immerdabei habe ich natürlich ein Victorinox, aber eines in Vernünftiger Größe, o dass man zur Not auch mal eine Schinkenwurst schlachten kann.
Bei dem Messer springt die Wurst aber vom Brett!
DAS ist ein Messer (nach Crocodile Dundee)!
Meine beiden "Norweger".
Das erste habe ich mir selber auf einer Norwegen Reise gegönnt.
Das zweite ist für mich etwas besonderes.Das habe ich von meinem Vater geerbt.
Das stammt aus dem 2.Weltkrieg.Mein Vater war damals in Norwegen stationiert und
hat das Messer ca.1940 in Trondheim gekauft.Hat also schon viel erlebt.
Die Scheide wurde allerdings mal neu angefertigt.
Langsam wird es ernst, aber nur langsam.
Viel Erfolg dabei.
Danke!
Cool! Kann man schon Bestellungen aufgeben?
Jepp, da hätte ich dann auch Interesse.👍
Morgen Jake und Hans-Werner,
vielen Dank für euer Vertrauen in mein Vorhaben.
Aber bis da erste Messer geschmiedet ist, ist es noch ein langer Weg auf dem noch einige Falltüren auf mich warten.
Auch wenn das Vorhaben schon lange vor dem Messerthreat geboren wurde und nun dank der Coronafreizeit wieder etwas weiter entwickelt wurde ist es immer nur ein Vorhaben. Und Corona wird nicht immer sein und auch die Freizeit nicht.
Wenn das Vorhaben misslingt werde ich es euch wissen lassen.
Wenn es gelingt werde ich an euch beiden denken und an das Vertrauen das ihr an mein Vorhaben gehabt hatten.
Aber es ist Zeitlich mindestens noch ein Jahr oder auch zwei bis was brauchbares raus kommt, wenn ich dranbleiben kann.
Gruß Achim
Großartig, ich plane mit einem Kollegen schon länger mal einen Kurs (Wochenende) zu machen.
Viel Erfolg!
Meine persönliche Messer-Fetischisten-Laufbahn war relativ kurz und ist auch schon seit langer Zeit abgefrühstückt. Es sind jetzt gut und gerne 50+ Jahre her, als ich meinen Eltern während unseres Urlaubes in Österreich (dort haben wir sage und schreibe in zehn aufeinanderfolgenden Jahren Urlaub gemacht - in einem kleinen Kaff bei Wr. Neustadt) klar gemacht habe, daß ich mich unsterblich in ein Messer verliebt hatte. Während eines Tagesausfluges nach Salzburg hat mich das Objekt meiner Begierde aus dem Schaufenster eines Touristen-Nippes-Laden heraus derart - heute würde man sagen - angefixt, daß ich meine Eltern so lange und so penetrant genervt habe, bis sie mir diese Preziose gekauft haben, Und das in der Touri-Quengelzone "Getreidegasse" für - wenn ich es recht erinnere - so um die 120 Schilling. Hätte in einer Parallelstraße vielleicht 90 Schillinge gekostet, wert war es wohl keine 50 Schilling. Ein originaler "Hirschfänger" mit Plastikgriff in Horn-Optik, ca. 12 cm Klinge, Echtleder-Scheide mit Plastikhirschgeweihapplikation. Die muß es irgendwo in meinem Bestand noch geben. Das Messer hingegen - noch im Herbst desselben Jahres des Erwerbs - ist bei Wurfübungen auf statische Ziele (dicke Bäume) verloren gegangen (viele Blätter - halt).
In irgendeiner Kiste oder Werkzeugtasche gibt es dann noch das Fahrtenmesser meines Vaters, ohne Scheide, breite (3,5 - 4 cm) Klinge, 12-15cm lang. Politisch für mich unbelastet, universell einsetzbar (Kabel abisolieren, Konservendosen öffnen, unliebsame Zeitgenossen.... (lass´ ich jetzt mal offen...)).
Und dann gibt es da auch noch einen Dolch mit Bajonett. So einen, den man in dunkler Zeit auf einen Karabiner aufgepflanzt hat, Die Klinge ist so lang, so dass man "hinter dem Opfer" noch ein paar Zwiebelringe rösten konnte. Die Griffschalen des Dolches sind verloren gegangen, nicht weiter verwunderlich, aber heutzutage gibt es ja 3D-Druck,
Während eines Tagesausfluges nach Salzburg hat mich das Objekt meiner Begierde aus dem Schaufenster eines Touristen-Nippes-Laden heraus derart - heute würde man sagen - angefixt, daß ich meine Eltern so lange und so penetrant genervt habe, bis sie mir diese Preziose gekauft haben, Und das in der Touri-Quengelzone "Getreidegasse" für - wenn ich es recht erinnere - so um die 120 Schilling. Hätte in einer Parallelstraße vielleicht 90 Schillinge gekostet, wert war es wohl keine 50 Schilling. Ein originaler "Hirschfänger" mit Plastikgriff in Horn-Optik, ca. 12 cm Klinge, Echtleder-Scheide mit Plastikhirschgeweihapplikation. Die muß es irgendwo in meinem Bestand noch geben. Das Messer hingegen - noch im Herbst desselben Jahres des Erwerbs - ist bei Wurfübungen auf statische Ziele (dicke Bäume) verloren gegangen (viele Blätter - halt).
So ein Ding hab ich auch noch irgendwo, das gab es damals beim Kaufmann im norddeutschen Dorf meiner Großeltern. Angefixt durch die jährliche Abenteuerreihe im Yps-Heft musste man das haben.
In irgendeiner Kiste oder Werkzeugtasche gibt es dann noch das Fahrtenmesser meines Vaters, ohne Scheide, breite (3,5 - 4 cm) Klinge, 12-15cm lang. Politisch für mich unbelastet, universell einsetzbar (Kabel abisolieren, Konservendosen öffnen, unliebsame Zeitgenossen.... (lass´ ich jetzt mal offen...)).
"Das Fahrtenmesser" hat im XX. Jahrhundert eine ambivalente Karriere hingelegt: Erst eine Lilie in der Raute, dann ein seltsames Kreuz in der Raute, danach plötzlich wieder Lilie. Produziert wird es immer noch in unterschiedlichen Qualitäten, getragen wird es immer noch.
Und dann gibt es da auch noch einen Dolch mit Bajonett. So einen, den man in dunkler Zeit auf einen Karabiner aufgepflanzt hat, Die Klinge ist so lang, so dass man "hinter dem Opfer" noch ein paar Zwiebelringe rösten konnte. Die Griffschalen des Dolches sind verloren gegangen, nicht weiter verwunderlich, aber heutzutage gibt es ja 3D-Druck,
Pickelhaube, Uniformen, Sabel und Bajonette haben meine Vorfahren schon versilbert... schade um die Pickelhaube, die war wirklich dekorativ...um den Rest bin ich meinen Vorfahren dankbar das ich diese Entscheidung nicht treffen musste...