Neue Dunkelkammer mit viel Platz

  • Hallo zusammen,

    endlich habe ich einen Raum, um mir eine permanente Dunkelkammer einzurichten! :thumbup:

    In diesem Thread würde ich gerne Stück für Stück meine Ideen dazu teilen und euer Feedback einholen.


    Teil 1: Übersicht und Anforderungen

    • Der Raum hat ca. 33 m², keine Heizung, keine Fenster, dafür einen Wasseranschluss und ein altes Werkstatttor.
    • Die DuKa soll für SW-Vergrößerungen bis 50x60 cm genutzt werden, später evtl. auch für Experimente mit alternativen Prozessen.
    • Platz für zwei Vergrößerer (Durst M601 und Durst Laborator 138S) und einen UV-Belichter.
    • Retusche und abschließende Verarbeitung der Bilder außerhalb der Dunkelkammer.
    • Lagerung von selten benötigten Dingen außerhalb der Dunkelkammer.
    • Ich arbeite i.d.R. allein, es soll aber auch Platz für eine zweite Person in der DuKa sein.

    Teil 2: Raumaufteilung und DuKa-Layout


    Der Raum soll mit einer Trockenbauwand in die eigentliche Dunkelkammer (11,5 m²) und in einen Hellbereich (21 m²) unterteilt werden.

    Weil ich den Hellbereich auch als Mini-Studio und für sonstige Bastelprojekte nutzen will, würde ich die Dunkelkammer nur so groß wie wirklich angemessen bauen.

    Raumaufteilung.png         Dunkelkammer-Layout.png

    Im zweiten Bild seht ihr das geplante grobe Layout der Dunkelkammer. Trocken- und Nassbereich sind jeweils in L-Form angeordnet. Die Gangbreite beträgt 1,2 m. So sollte man zu zweit gut aneinander vorbei kommen, ohne dass alleine die Wege unnötig lang sind.

    Was denkt ihr? Findet ihr die Raumaufteilung und das Layout der Dunkelkammer sinnvoll? Was würdet ihr anders machen? Kritik und Verbesserungsvorschläge erwünscht! ;)

    Die genaue Planung der Arbeitsbereiche, das Belüftungskonzept, die Umsetzung usw. kommen später in Teil 3, 4, 5, ...


    LG Felix

  • Hallo Felix,

    das hört sich alles sehr gut und durchdacht an.

    Ich stolpere nur über "ohne Heizung"...

    Welche Temperaturen hast Du denn im Winter in diesem Raum?

    Gruß

    Volker

  • Ich sehe fast 5m Nassbereich und "nur" etwas mehr als 3m Trocken-Arbeitsfläche... das würde ich nochmal kalkulieren...

    Aber okay, wenn das "Becken" ein echtes DuKa Becken ist und in zwei Sektoren aufgeteilt wird, könnte man einen Sektor je nach Bedarf "trocken legen" und dort zB Filmentwicklung in der Dose machen.

    Ich hätte Schwierigkeiten außer den Vergrößerern auch noch die anderen Maschinen zu stellen, Jobo CPE, Durst RCP und Filmetta ... bin aber auch sehr "maschinell" eingerichtet ...

  • Moin!

    Wenn ich mir den Duka-Grundriss ansehe, wird deutlich, dass du von beiden VGs aus den Nassbereich schnell erreichen kannst. Das ist gut. Als Schwäche würde ich ansehen, dass der Archivwascher in der Nähe des Durst M601 steht. Und in dessen Nähe willst Du eigentlich kein Tropfwasser haben. Deswegen mein Vorschlag – ich bezeichne mal den oberen Rand des Grundrisses als „Norden“ –:

    Beide VGs an der Nordseite mit der Trocken-Arbeitsfläche zwischen den Geräten. Papierlager unterm Tisch. Beide VGs wären dan auch maximal weit von der Tür entfernt und wären so weniger lichteinfallgefährdet. – Die Arbeitsrichtung dann im Uhrzeigersinn: Entwickler, Fix, Hypo dann an der Ostseite, Wasch und Stabi im Süden, nahe der Tür. Hätt den Vorteil, du könntest bei geöffneter Tür (Lüften!) mit einer Drehung aus der Hüfte schonmal die Prints beschnellgutachten und fertige Prints mit buchstäblich drei Schritten raustragen.

    Beste Grüße

    Carsten.

    Gott grüß die Kunst!

  • Mal zu der Heizung. Meine Duka ist neben dem Garten in einem ungeheizten Raum, und ich hab dort einfach einen Elektroheizer. Bei 8 qm ist das auch ok, aber:

    Immer wenn ich in der kälteren Jahreshälfte was machen will, muss ich erst aufheizen. Das heißt zum einen, ich muss etwa 1 - 2 Stunden Vorlauf einplanen. Zum anderen erzeugt das auch jedes Mal Kondensationsfeuchte, und die Schränke wärmen sich im Inneren auch nicht sofort mit auf. Ich habe also auch Probleme mit Atemluft, wenn ich vor dem Aufheizen da schon anfangen würde. Auf die Dauer ist das auch nicht gut für die Geräte.

    Mittlerweile geht mir das ziemlich auf die Nerven und ich wünschte, ich hätte einen Raum, der immer warm und trocken ist, also zentralgeheizt.

    Grüße

    Rolf

  • Siehe auch noch ein kleines Waschbecken vor. Das ist unheimlich praktisch, wenn man sich schnell die Hände waschen muss, was kleines abspült oder ablegt (wie eine in den Entwickler gefallene Pinzette) oder eine Entwicklerdose ausschüttet/ausspült.

    Ansonsten würde ich ggf. den Nassbereich verkleinern oder so gestalten, dass er flexibel trocken und nass benutzt werden kann. Mir wäre das zu wenig Trockenbereich.

    Wo und wie trocknest du die fertigen Bilder?

  • Moin,

    ohne jetzt sofort ganz konkret zu werden ein paar Gedanken:

    -oben wurde vorgeschlagen, das Papierlager zwischen die beiden VGs zu machen. Ich denke, dafür hast Du einen der Schränke vor der Duka eingeplant, dabei würde ich auch bleiben. Papier und VG-Optiken sollte man nicht in der Duka direkt lagern, da die sehr feuchtigkeitsempfindlich sind.

    -die Wässerung hast Du in die andere Ecke der Duka vom Wasseranschluss eingeplant, da würde ich lieber andersherum arbeiten.

    -Du hast einen 138. Bleibt es bei 50x60? Ich würde einen Teil des jetzigen Nassbereichs als klappbare Arbeitsplatte einplanen. Da könnte man Schalen drauf stellen oder eine CPA oder sie einklappen und Rollenpapier in Trögen auf dem Boden verarbeiten.

    -wie arbeitest Du? Ich bräuchte 1 Entwicklerschale, 1 Stopp, 2 Fix, 1 kurz Wässern, 1 Wässerungshilfe, Wässerung (hab ich leider nicht ;-). Tonst Du? Danach weißt Du, was Du als Nass und Trocken brauchst

    -was willst Du im Studio fotografieren? Derzeit bleiben Dir 5m in der Länge. Für Ganzkörper etwas wenig (1m ziehe ich für Dich ab), der Hintergrund braucht etwas Platz und sollte etwas weiter entfernt sein, dann ginge das nur noch mit einem WW. Vielleicht könntest Du die Duka diagonal abtrennen, dann könntest Du auf 8m kommen.

  • Danke für die vielen Rückmeldungen!

    Ich hätte diese Diskussion schon viel früher starten sollen, anstatt mich alleine mit meinen Gedanken fünfmal im Kreis zu drehen...

    Zum Thema "keine Heizung":

    Das finde ich auch nicht optimal, aber der Raum befindet sich im Erdgeschoss eines Altbaus und ist abgesehen von der Wand mit dem Werkstatttor rundherum von Wohn- oder Kellerräumen umgeben. Da sollte es zumindest immer zweistellig bleiben, wenn meine Trennwand zur DuKa anständig gedämmt ist.

    Vielleicht würde auch ein schwerer Vorhang vor dem Werkstatttor helfen. Mein Vormieter hat mir noch einen Elektroheizer da gelassen.

    Zu den anderen Punkten mach ich mir mal ein paar Gedanken und melde mich später, muss heute noch einiges erledigen...

  • Erst einmal herzlichen Glückwunsch, Felix,

    zu einem so großen Raum für eine "Dunkelkammer". - Ehrlich gesagt, würde ich die gar nicht mal zweiteilen, sondern sie so einrichten, dass ich völlig im Dinkeln - und dann bei BEdarf auch mit ausreichend (!!) Dukalicht - oder ganz mit "Normall"-Licht arbeioten kann. -

    Bei dieser Größe und keiner anderweitigen Nutzung des Raumes würde ich den LAborator tatsächlich auf SChienen stellen, damit Du ganz entspannt auch mal richtige Horizontal-Vergrößerungen auf ganz, ganz großen Bögen anfertigen kannst!

    Meine "Dunkelkammer" ist usner 28qm großer Keller, den ich allerdings mit anderen Gegenständen teile; daher sind mir Schienen für den Laborator für eine Horizontal-Projektion nicht ohne Weiteres möglich - vielleicht auch bei mir nicht so wichtig??!


    Dir beim Einrichten ganz, ganz viel Spaß!!

    Jan-Peter

  • Auf die Dauer ist das auch nicht gut für die Geräte.


    Grüße

    Rolf

    Als ich meine Duka in Betrieb nahm, wurde ich von erfahrenen Anwendern so informiert, 1-2 Stunden vor Sitzung einheizen, ggf. mit Radiator. Sonst kann der Raum ungeheizt bleiben. Nachdem ich einige Objektive durch Pilz in dem feuchtkalten Raum im Keller verloren hatte, die Säule des Vergrößerers an den blanken Stellen Rost ansetzte, bin ich schlauer geworden. Der Radiator läuft mit Zeitschaltuhr so, daß permanent 16 Grad Raumtemp. ist und die Luftfeuchtigkeit möglichst unter 60 % beträgt. Deshalb im Sommer den Luftentfeuchter an der Uhr. Ja, und den elektronischen Geräten, Trafos, Analyser usw. tut ein unbenutzter Raum im Keller überhaupt nicht gut. Das hat mir Kunze FEM dringend geraten: abstecken und in den Wohnbereich.

    VG

    PS. Das Fotopapier habe ich woanders-

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    (Schaff ein getreues Ebenbild bevor die Materie verblaßt!)

  • In der Make 1/2022 ist ein interessanter Artikel abgedruckt worden: Das Taupunkt-Lüftungssystem. Es geht darum, wie man einen Raum mit minimalem Einsatz der Heizung trocken bekommt und trocken hält. Für Leute, die Basteln können, enthält der Artikel viele Anregungen.

    Viele Grüße

    Runhild

  • Ich habe die Woche an mehreren Neuentwürfen für den Grundriss gearbeitet. Jetzt tendiere ich aber dazu, den Raum zuerst eher provisorisch einzurichten und verschiedene Dinge auszuprobieren.

    Ich hatte noch nie ein (Mini-)Studio und meine ganze Dunkelkammer bestand bisher aus einer Holzplatte auf der Badewanne. Da fällt es mir sehr schwer einzuschätzen, wie viel Platz ich in Zukunft für verschiedene Arbeitschritte haben möchte und was ergonomisch am sinnvollsten wäre.

    Trotzdem hier mal eine kleine Auswahl meiner überarbeiteten Grundrisse, die verschiedene eurer Vorschläge berücksichtigen:

    Dunkelkammer Variante 1.png Dunkelkammer Variante 2.png Dunkelkammer Variante 3.png

    Variante 1:

    • Sehr ähnlich zum ursprünglichen Entwurf
    • Besseres Verhältnis zwischen Nass- und Trockenbereich
    • Neue Platzierung des Durst 138, um vertikale Vergrößerungen bis 80x100cm zu ermöglichen

    Nachteile:

    • Keine Horizontalvergrößerungen möglich
    • Unflexible/endgültige Einteilung zwischen Dunkelkammer und Hellbereich/"Studio"

    Variante 2:

    • Großes Becken in der Mitte --> super für die Arbeit zu zweit oder Mini-Workshops
    • Durst 138 auf schienen --> Horizontalvergrößerungen von der 127cm Rolle möglich

    Nachteile:

    • Durchgänge teilweise deutlich enger
    • Unflexible/endgültige Einteilung zwischen Dunkelkammer und Hellbereich/"Studio"

    Variante 3:

    • Keine Trennwand, dadurch flexiblere Nutzung
    • Durst 138 auf schienen --> Horizontalvergrößerungen von der 127cm Rolle möglich

    Nachteile:

    • Weiterer Weg zwischen Vergrößerer und Becken
    • Weniger Kontrolle über Staub, Licht und Raumluft durch die fehlende Wand


    Noch ein paar gesammelte Antworten zu euren Anmerkungen:

    Bessere Aufteilung Trocken- und Nassbereich ( Martin Reg, Hans Wöhl, Peter Volkmar)

    Meine Philosophie beim Nassbereich war "Viel hilft viel, mit ner Siebdruckplatte auf dem Becken ist schnell neuer Trockenbereich geschaffen".

    Nach genauerem Überlegen könnte ich mich auch auf weniger beschränken.

    Idealerweise hätte ich gerne Platz für bis zu 7 Schalen mit 30x40cm (Zweibad-Fix und direkt Tonen) oder 4 Schalen mit 50x60cm (Tonen und zweiter Fix am nächsten Tag).

    Für Entwicklungsmaschinen (Jobo, Durst,...) sehe ich bei reiner SW-Arbeit aktuell keinen Bedarf.


    Großvergrößerungen / Horizontalvergrößerungen ( Peter Volkmar, Jan-Peter Raspe)

    Bisher dachte ich, 50x60 sind groß genug. Aber wenn schon der Platz vorhanden ist, möchte ich mich später auch nicht ärgern müssen, falls ich das doch mal machen will. Mit den neuen Entwürfen sind jetzt Vergrößerungen bis zu 80x100cm (vertikal, das sollte der 138 können) oder sogar 127x??cm (horizontal) möglich.

    [...] Rollenpapier in Trögen auf dem Boden verarbeiten.

    Warum die Tröge auf den Boden?


    Feuchtigkeit, Schimmel und Rost ( Volker Kluft , Rolf Eilert, Hans-Dieter Hunger, Runhild Hellmich)

    Danke, dass ihr mich nochmal für das Thema sensibilisiert. Das nehme ich auf jeden Fall ernst, gerade die Optiken und der Laborator 138 sollen noch ein langes Arbeitsleben haben. Ich zeichne aktuell Temperatur und Luftfeuchte auf, um zu sehen, wie kritisch das wirklich in dem Raum ist. Der Vorschlag mit dem Taupunkt-Lüftungssystem ist super, Runhild!


    Sorry für den Riesenpost, da hat sich einiges angestaut :D

  • Nr. 3 gefällt mir am besten wegen des Rolltisches und weil viel Platz drumrum ist, Trocken- und Nassbereich sind gut getrennt. Die Idee mit dem Rolltisch finde ich toll. Ich frage mich nur, ob man eine Falttür oder Schiebetür wirklich lichtdicht kriegt. Vielleicht in der Kombi Falttür + Vorhang.

    In meinem Traum (wenn ich so viel Platz hätte) würde ich Trocken- und Nassbereich allerdings räumlich komplett trennen. So dass man sich platzmäßig im Trockenbereich austoben kann, wenn man mal richtig groß vergrößern will, und um das Entwickeln dann auch noch richtig ausdehnen zu können. Du wirst ja bei > 50x60 nicht mit herkömmlichen Schalen auskommen (außer du setzt mehrere Blatt 50x60 PE voreinander, das geht auch schon ganz gut, hab ich auch mal gemacht). Wenn du eine 100x150-Vergößerung entwickeln willst, brauchst du z. B. breite Tröge dafür oder Kinderplanschbecken oder Riesentrommel wie bei Dariusz.

    Grüße

    Rolf

  • Ich würde sehen das sich an den am meisten benutzten Vergrößerer rechts direkt die Papierverarbeitung anschließt. So das man einfach direkt von links nach rechts arbeitet. Dann finde ich es total hilfreich wenn der Schalter für das Weisslicht als Schnurzugschalter ausgeführt wird. Dann kann man oben einfach einige Schnüre spannen und braucht nur nach oben zu greifen wenn man Weisslicht braucht. Eine gute Idee ist auch eine Ilford 2150RC Tischmaschine für die Papierverarbeitung. Die braucht sehr wenig Platz, es geht bis 50cm breites Papier durch, das dann auch gleich getrocknet wird. Die Maschine kann man auch in einem sehr kalten Raum betreiben weil sie eine eigene Heizung hat. Damit kann man sich den ganzen Schalenquatsch sparen, macht sich nicht mehr die Finger nass und braucht den Schalentisch nur noch für Spezielles und zum Filmentwickeln. Auch würde ich einen Filmtrockenschrank anschaffen. Der hilft beim zügigem Arbeiten und vermeidet Berührungen und Staub auf den Filmen. In der Dunkelkammer selber würde ich keinen Leuchttisch haben wollen weil die Dinger nachleuchten. Um Kontaktbögen zu sparen würde ich mir einen Tamron Fotovix besorgen. Das Ding macht aus einem Negativ ein Positiv das er auf einem Bildschirm darstellt. Dann braucht man sich nur die Nummern der zu vergrößernden Negs an des Rand der Hülle zu schreiben. Eine Vergrößerung auf 127cm Bahnbreite ist auch kein Problem, wir haben dafür eine Wand mit ganz dünnem Blech versehen und das Papier mit Magnetstreifen befestigt. Entwickelt habe ich es immer in Bombinoir Becken nach der Rollmethode. Wenn man das nicht andauernd macht ist es ganz praktikabel. Weglassen würde ich irgendwelche Faltwände. Die sind schlecht lichtdicht zu bekommen und wenn im Hellbereich ein Fotostudio ist in dem auch mal geblitzt wird, dann trifft der Blitz auch gerne mal das Fotopapier. Stattdessen würde ich lieber eine Labor-Drehtür einbauen. Dadurch kann man immer ins Fotolabor, egal ob es drinnen hell oder dunkel ist. Sinnvoll ist eine Art Be und Entlüftung die auch wirklich funktioniert. Ich habe schon in sehr vielen verschiedenen Fotolaboren gearbeitet und dabei die Erfahrung gesammelt das es wichtig ist es sich bequem zu machen. Auf die Dauer ist es frustrierend mit nur wenigen, mittelmäßigen Vergrößerungen pro Session aus dem Labor zu kommen in dem es zu kalt, zu stickig, zu eng oder irgendwas war. Aus diesen Gründen würde ich den alten 601 Vergrößerer gegen ein modernes Gerät tauschen.

  • Warum die Tröge auf den Boden?

    Wenn Du Rollenpapier sagen wir mal in 107x140 verarbeitest geht das gut, in dem Du das Papier in "Blumenkästen" unter einer Rolle durchziehst. Dafür brauchst Du von der Stellfläche bis oben zum halten ca 150cm. Wenn Du groß genug bist kannst Du die Blumenkästen auch auf einen Tisch stellen ;)