1 Peter Kuhl
2 Frank Merten
1 Philipp Mittelstaedt
1 Peter Südkamp
1 Peter Fecher
1 Jan-Peter Raspe
1 Hans-Gerd Roehne
1 Marcus Bahrs
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12 Rollen. Melde ich so an Petr. Falls so viel nicht klappt, in dieser Reiehnfolge.
1 Peter Kuhl
2 Frank Merten
1 Philipp Mittelstaedt
1 Peter Südkamp
1 Peter Fecher
1 Jan-Peter Raspe
1 Hans-Gerd Roehne
1 Marcus Bahrs
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12 Rollen. Melde ich so an Petr. Falls so viel nicht klappt, in dieser Reiehnfolge.
Man sollte das Fix generell so konzentriert ansetzen wie erlaubt. Das gibt den geringsten Restsilbergehalt. Dann sind die Zeiten für Tmäxe nicht mehr gar so lang. Am Ende des Fixiererlebens sind esbei mir aber auch 15 Minuten.
Ich sehe keinen chemischen Grund für Unterschiede der Fixierzeit entwickelt vs. unentwickelt,außer dem kurzen Benetzungsvorgang.
1 Peter Kuhl
2 Frank Merten
1 Philipp Mittelstaedt
1 Peter Südkamp
1 Peter Fecher
1 Jan-Peter Raspe
1 Hans-Gerd Roehne
1 Marcus Bahrs
Ich kann keine Rechnung ausstellen.
> Film sich einfach anfängt, abzuwickeln und zu drehen und mir wegzulaufen.
Das passiert nicht. Die Spulen haben "Seitenwände". Ähnlich den in anderem Zwirn diskutierten Schmalfilmrollen. Und einen viel größeren Innendurchmesser als 120er Spulen.
Die Schwierigkeiten liegen woanders: Gerade abschneiden, gerade ankleben.
~
1 Peter Kuhl
2 Frank Merten
1 Philipp Mittelstaedt
1 Peter Südkamp
1 Peter Fecher
1 Jan-Peter Raspe
Man muss das mal ins Verhältnis setzen zu einer Belichtung mit Schummerlicht bei Blende sagen wir 2 oder 1,4. Um eine ordentliche Dekcung zu erhalten, brauchen wir bei 100-ASA-Film mehrere Sekunden. Ich glaube nicht, dass der Beli im Streulicht des Labors überhaupt misst. Aber wenn: Dann sind das wenigstens viele Minuten bis zu einer normalen Deckung. Wenn man nicht extrem rumtrödelt, ist aber nach einer Minute so ein Film abgeschnitten und aufgewickelt. Und dann kann man sich noch mit dem Rücken zur Tür setzen ...
Ihr könnt das ja mal mit dem nächsten Kleinbildfilm probieren. Bevor ihr ihn in die Kamera legt, diese Laborsituation herstellen, den Film zehn Zentimeter aus der Kartusche ziehen, 5 Minuten warten und dann wieder zurückschieben bzw. spulen. Da geht nicht mal Material verloren, denn der Film lässt ja so ca. 2 Bilder frei. Wenn ihr dann nach dem Entwickeln auf diesem kurzen Stück überhaupt Dichte seht, dann meldet euch hier. Das interessiert mich.
Ein Vorschlag: Du hast doch weiter gefilmt. Wickle doch mal ein paar Meter ab und entwickle deine eigenen Aufnahmen zum Schwarzweiß-Negativ. Dann kannst du entscheiden, ob du das mit den historischen Aufnahmen machen möchtest,
Einfach eine Fotoschale mit Rodinal 1+25 ansetzen und den Film hin und her durchziehen, in völliger Dunkelheit freilich. Dann dasselbe im Fix, wobei nach kurzer Zeit das Licht an sein kann.
> Fotolabor aka Waschküche nicht 100% lichtdicht nach draussen ist was ja für Papier nicht ganz so ist, aber für Film eher kritisch.
Auch Film hält da mehr aus als man denkt, wenn das Licht diffus ist. Wenn unter der Türritze Licht durchscheint, und man das mit ein paar Handtüchern oder Decken abdichtet, und dann immer noch weniges durchsickert – das macht dem Film wenig.
85 m - ich hatte es mal wieder im Kopf. Zentimeter natürlich.
Im Wechselsack kann man nicht messen. Wenn man das versuchen möchte, dann so: Ab der Tastmarke von einem Wickel auf den anderen Spulen. Der Filmanfang (mit Klebstreifen) muss dann auch markiert sein, zB. ein scharfer Knick im Rückpapier. Dann dort im Dunkeln abschneiden und festkleben.
Womit ich viel Schwierigkeiten habe, ist es, den Klebstreifen halbwegs gerade anzubringen. Das ist dann hier noch viel schwieriger. Aber vielleicht findet sich auch dafür ein Trick.
Ja, das ist 16-mm Film, der einmal sorum und einmal andersrum belichtet wird. Einfach die Kamera aufziehen und so lange filmen, bis das Ende der Spule erreicht ist. Da hört man dann. Den Film dann bei gedämpftem Licht entnehmen, oder besser ganz im Dunkeln. Der Filmwickel ist nicht weiter geschützt, die äußeren Lagen schützen die inneren.
Wenn es Schwarzweißfilm ist, dann kann man das in gewöhnlichem Umkehrentwickler. Der Film ist allerdings 7 Meter 50 lang, so dass man irgendwie improvisieren muss.
Man kann auch zum Negativ entwickeln und dann Abzüge machen. So bis postkartengroß ist die Auflösung noch halbwegs annehmbar, wenn man keine Wunder erwartet.
Es sind 85 Meter, ein Rollfilm ist 85 cm lang. Manche messen nur 82 cm ab. 220 ist 1m60 lang.
Zu Konfektionierung hier
und hier
http://piu58.bplaced.net/fotoweb/aufsaetze/KonfektionierungRollfilmV2.pdf
Die Liste jetzt:
1 Peter Kuhl
2 Frank Merten
1 Philipp Mittelstaedt
1 Peter Südkamp
1 Peter Fecher
1 Jan-Peter Raspe
Ich bitte um weitere Bewerbungen bis zum Wochenende, dann schreibe ich Petr.
@Martin: Mit dem 200er gibt es Qualitätsprobleme. Unsere Nachbarn haben sich wohl auf den 100er eingeschossen.
Petr hat inzwischen erklärt, was die mögliche Verbilligung ist: Statt einer Spule wird nur ein Kern verwendet. Damit ist der Wickel viel schlechter geschützt, wenn doch mal jemand das Licht anmacht. Roman ist nicht dafür. Es geht um 2€ die Packung.
Bei diesen Preisen lohnt das Porto nicht, die Spulen wieder zurückzuschicken.
Der Schreibfehler bei bank'ss exchange ist von mir. Ansonsten glaubt das Forum, ich möchte etwas über "Seks" (oder so) schreiben
Liebe Fotofreunde,
Petr hat mir geschrieben, dass unsere Nachbarn über die nächste Charge nachdenken. Es wird etwas teuer als beim vorigen Mal, 82,20 Euro. Dazu kommen dann noch 2x Versand, letztens waren es 7 Euro.
Roman denkt darüber nach, das Zwischenpapier wegzulassen, falls ich das richtig verstanden habe. Und dadurch ein paar Pfennige zu sparen. Wir müssen das ohnehin so nehmen, wie Roman es aufwickelt.
Ich organisiere das wieder. Wer möchte etwa haben? Bitte verbindlich.
~
Petr schrieb:
Dear Uwe,
there is a discussion on our forum about further orders of FOMA 120 material now. The new spools are more expensive than the ones Roman has already used, and he would now need to get 1920 CZK for one roll of 25m. According to his bank'ss exchange rate today, that would mean €82,2.
I would like to ask if there would be interest from colleagues from Germany at this cost.
Roman has informed me about a possibility to wound the film on the core only to lower the cost a little. So maybe there could be a cheaper variant in a future, but Roman still prefers the full sided spool and feedback was still supportive for the spool against the core.
We would appreciate any feedback from you and your colleagues which could help Roman to plan the future distribution, if there is still interest
Best Regards
Petr
Der Bereich der Perforation ist ja mit beschichtet, und ein allgemeiner Grauschleier hört dort nicht schlagartig auf.
Die "Wölbungen" sind zwar visuell ungewohnt, aber nicht unbedingt optisch falsch. Wenn du frontal vor einem sehr langen Zaun stehst und den Kopf schwenkst, dann siehst du den Zaun und der Ferne schmaler werden.
Die rektilineare Abbildung hat auch ihre seltsamen Seiten, zB. Die Eierköppe am Rand von Weitwinkelaufnahmen.
Wer auf diese Weise fotografiert, kann nur mit Kontaktkopien mittelgroße Fotos schaffen. Kein Vergrößerer nötig, fast wie in den Anfangstagen der Fotografie.
Nein, die Ergebnisse sollten identisch sein, so lange die Emulsion es ist. Wie du schon schreibst, es geht um Dichte über Schleier und so wird ja auch gemessen.
Ich hatte bei fotoimpex reklamiert und ohne Probleme das Geld zurück bekommen.