Beiträge von Michael Hoff

    Wir haben damals Geld für die Brühe bekommen.
    Auch für den Entwickler.
    Wie ich schon am Anfang schrieb, wenn eine sinnvolle Infrastruktur daran hängt, macht Recyclen absolut Sinn.

    Man kann natürlich nicht erwarten, das Recycling Firmen wegen fünf Litern irgendeinen Haushalt anfahren. Wir haben das Zeug in 1000 l IBCs gesammelt, welche dann abgepumpt wurden. Und wehe jemand hat Fixer in den Entwickler (oder war es anderum? Jedenfalls hatten die Teststreifen um das zu testen) geschüttet, dann war das Zeug Sondermüll.

    Grüße Micha

    Chrome III gilt als relativ harmlos. Was heisst harmlos ... es wird sogar als gesundheitlich unbedenklich eingestuft. Es darf sogar im Trinkwasser vorkommen. 50 Microgramm/Liter.

    Bedenklich sind, wie im "der kleine Ledergerber" dem Fachblatt der Ledergerbenden Industrie nachzulesen ist, Chrome VI Salze. Die enstehen z.B. wenn mit Chrome III gegerbte Ledersitze in Autos abgefackelt werden.
    Umweltbewusste Antifa Aktivisten überzeugen sich daher vorher, ob der Mercedes den sie anzuzünden gedenken, Echtledersitze hat.
    Die Polizei verzichtet daher schon seit längerem auf Echtledersitze in Einsatzfahrzeugen.


    Grüsse Micha

    Bloss nicht trocken drauf rumreiben, so weich ist kein Tuch das das keine Kratzer gibt.

    Filmreiniger Naphta und sehr sehr weiche Kosmetik-Papiertücher. Oder eben nass mit Wasser, Spüli, Netzmittel.

    Alles besser als Isoprophylalkohol.
    Erstens, zu viel Wasser drin, die Gelantine quillt auf, und zwar ungleichmäßig.
    Zweitens der Alkohol greift die Schicht an, bei Farbfilm löst er Farbstoffe raus.
    Drittens, das Zeug ist vergällt. Das Gällmittel hinterlässt weisse Spuren.

    Es gibt zwar 98 % hochprozentigen unvergaellten, hochreinen Alkohol in der Apotheke. Der ist aber teurer als jeder Filmreiniger und trotzdem nicht sehr gut geeignet.

    Grüße Micha

    kleine Leckagen sind ziemlich unbedenklich. An Strassen wo ständig Öl vertropft wird, ist keine erhöhte Oelbelastung des Erdreiches ringsum feststellbar.
    Ein einziger Tropfen hat keine Chance längere Zeit im Erdreich zu überstehen oder gar Grundwasser zu erreichen. Weshalb ein Parkplatz an einem besonders geschützten See nicht asphaltiert werden durfte, weil das Kiesbett selbst bei einer grösseren Leckage aussreichend Schutz vor Oeleintrag bietet.

    Ich meinte eigentlich Zeitgenossen die mal ganz nonchalant so fünf Liter Öl über die Kanalisation entsorgen, oder eben einen Eimer Wandfarbe ...

    Grüße Micha

    der eine gute Freundin hat, die beim Wasserwirtschaftsamt im Bereich Umweltschutz arbeitet. (und der ich versprechen musste hier in Thailand eine drei Stufen Bioklaeranlage zu bauen)

    zusammen schütten würde ich es nicht. Das kann gasen. Dann stinkt es eventuell gewaltig nach Ammoniak. Schlimmsten Falls zerreißt es dir den Kanister. Das ist schon mit Federweissen (Neuer Wein) eine Sauerei

    @ Paul Ruehl, wenn du schon einen Kanister voll hast, würde ich den abgeben. Bei fünf oder zehn Litern an einem Stück hätte ich schon Scrupel, die auf ex weg zu leeren.

    @ Jake ... ich brauche auch meine "white spaces"
    Prioritäten die hier auf allgemeines Unverständnis stossen.
    Das sind z.b. absolut funktionierende Bremsen (an allen vier Rädern) am Auto, der Thai verlässt sich da lieber auf gesegneten Blumenschmuck und Budha, als auf alberne technische Einrichtungen, die nicht mal wirklich der Fortbewegung dienen. Ich setze auf beides. Was vermessen ist ... weil es von tiefen Misstrauen in mein Schicksal zeugt.

    Grüße Micha

    der eine Bioklaerstufe betreibt, weil er gerne in dem Gewässer hinter der Gaestetoilette schwimmen geht (was die Thais mit argwohn sehen, weil sie sich eigentlich schon darauf gefreut hatten, das regelmäßig die Fische gefüttert werden)

    alternativ kannst du auch eine Ratte nehmen, dann nur so schnell rühren, das die Ratte noch gut gegen die Strömung ankommt.

    Das Rühren soll die Fahrt der ganzen Chose durch die Kanalisation ins Klaerwerk simulieren.

    Die Ratte dann frei lassen und mit reichlich Käse belohnen. Vielleicht noch gemeinsam einen Grappa zischen ...

    Ein kleines Gedankenspiel ...
    Geht in einen Baumarkt und besorgt euch eine von diesen großen blauen Regentonnen.

    Zu Hause setzt ihr da als erstes einen schönen großen Haufen rein. Das ganze übergießt ihr mit 2 Liter Urin. Dazu kommen 2 Meter Klopapier ... und wenn euch jetzt schlecht ist 100 ml Kotze.

    Zwei Straenge Zahnpasta, Tagesration Duschgel, Schampoo, Hairconditioner.
    Ein Löffel Waschpulver, ein Schuss Weichspueler, Toilettenreiniger und Badreiniger.

    Dann gehts in die Küche.
    Hier kommt eine gute Handvoll Speisereste ins Fass. Brotkruemel, wichtig wegen der Hefen.
    Spueli, Haushaltsreiniger.
    Ein Esslöffel Speiseoel, eine Messerspitze Butter, eine halbe Tasse Kaffee.

    Noch eine Paracetamol und eine viertel Antibabypille dazu. Fertig ... soweit.

    Dann müssen wir aber leider noch was hinzufügen.
    In der Garage und im Keller besorgen wir uns je einen Tropfen Wandfarbe, Pinselreiniger, Motorenoel, Kuehlflussigkeit, Rattengift. Das repräsentiert, was eure lieben Nachbarn ringsum so heimlich über den Ausguss entsorgen.

    Jetzt kommen wir Hobbylaboranten ins Spiel. Und hier müssen wir sehr hoch greifen, sonst wird es mit dem Abmessen schwierig.

    Nehmen wir an, jeder tausendste Einwohner in euer Gemeinde betreibt eine Dunkelkammer und entsorgt jeden Tag einen Liter Entwickler und einen Liter Fixirer. Beides Gebraucht.
    Dementsprechend messen wir jetzt einen Milliliter alten Entwickler und einen Milliliter alten Fix ab und geben ihn ins Fass.

    Das ganze füllen wir mit 125 Liter Leitungswasser auf. Gut eine Stunde umrühren. Fertig. Das ist der Mix der pro Kopf täglich in einer städtischen Kläranlage ankommt.

    Wer jetzt simulieren will, was im Klaerwerk passiert, lässt das Fass 24 Stunden stehen. Dann wird der Bodensatz abgepumpt und ausgefiltert und in einem anderen Behälter unter Luftabschluss zum faulen gebracht. Das dabei enstehende Methan nutzen wir um unsere Duka ein bischen zu heizen.

    Dem Rest fügen wir über mehrere Tage mit einer Aquariumspumpe Sauerstoff zu. Solange bis sich alle enthaltenen Verbindungen vollständig mineralisiert habe. Kann eine Weile dauern.

    Dann kommen noch mal zwei Absetzphasen und Filterphasen um Feststoffe und Algen abzutrennen.

    Wichtig ist, das ein ordentlicher Mix an Bakterien, Hefen und Microorganismen mit ins Fass gekommen ist. Weshalb man die Küche ausfegen sollte und den Kerricht mit ins Fass geben sollte. Eigentlich gehört noch eine Rasierklinge mit rein, aber die schenken wir uns.

    Wenn alles richtig gemacht worden ist, sollte das Wasser klar, geruchslos und nach Aktivkohle Filterung oder UV Lichtbehandlung absolut trinkbar sein.

    Sorgen bereiten mir eher, ob die Hersteller der ganzen Reinigungsmittel die Vorgaben der Bio-Abaubarkeit eingehalten haben.
    Wandfarbe und Pinselreiniger machen mir keine Sorgen.

    Vom Motorenoel könnten noch paar ungesunde Additive nachweisbar sein. Chrome Molibden z.b. Danke hierfür Herr Nachbar. Das Öl selber ist aber vollständig abgebaut.

    Der Entwickler und der Fixierer und das darin enthaltene Silber ... ? Wie gesagt es waren je 1 ml auf 125 Liter.

    Da ist nur noch das Silber übrig, was sich irgendwo am Fass niedergeschlagen haben dürfte.

    Der Tropfen Motoroel den eure Karre bei der Fahrt zum Giftmobil verbrennt (viele Additive verbrennen eben nicht) ist wahrscheinlich weit problematischer als die beförderte Fracht selbst.

    Grüsse Micha

    Wenn du dir Hydrochinon anschaust: Ist ein Benzolring und besteht aus C6 H6 O2.
    Ganz vereinfacht kannst du erkennen was daraus wird: C reagiert mit O zu CO2, H und O zu H2O.
    Mengenmässig geht das natürlich nicht auf, es fehlt O (Sauerstoff) weshalb Reaktionspartner nötig sind die vor allem Sauerstoff abgeben wollen... die findet das Hidrochinon schon auf dem Weg durch die Kanalisation ins Klaerwerk reichlich.

    Das Finden und Reagieren mit Reaktionspartnern, also der Zerfall ist die "giftige" Wirkung. Wenn du es trinken würdest, würde es versuchen mit Stoffen in deinem Körper zu reagieren, was dir je nach Menge nicht wohl bekommen würde, weil dein Körper ausgelegt ist mit Zucker, der allerdings aus den selben Elementen besteht, Reaktionen einzugehen, dh Energie zu gewinnen.

    Siber ... wird zur Haltbarmachung von Trinkwasser unter anderem in Schiffstanks verwendet. Das mit Silber belastete Wasser bleibt aber trinkbar. In jedem Outdoorshop kann man Silbertabletten kaufen um Wasser in Trinkflaschen haltbar bzw trinkbar zu machen.

    Das Silber im Fixierer setzt sich grösstenteils schon an den Betonrohren der Kanalisation ab, was diese bestenfalls schwarz verfärbt. Wer das bedenklich findet, der muss seine Silberprints auch als Sondermüll entsorgen.

    Das Silber, das es bis ins Klärwerk geschafft hat setzt sich im Klärschlamm ab und erhöht den natürlichen Silbergehalt im Acker wo er ausgebracht wird. Das dürfte in Bereichen stattfinden, die weder mess noch nachweisbar sind. Wir reden von paar Milligramm Silber in Tonnen von Klärschlamm. Die Menge Silber eines Filmes reicht in etwa aus um 5-10 Liter Wasser zu konservieren bzw erst trinkbar zu machen. Man müsste also Silber in enormen Mengen (mehrere 100 Kilo) ins Abwasser einleiten um eine Kläranlage lahm zulegen oder einen Acker nachhaltig zu belasten. Das währe zudem auch unbezahlbar.

    Die anderen Elemente die so in Fotochemie vorkommen: Natrium und Chlor bauen sich zu NACL ab ... Kochsalz.

    So bleibt am Ende CO2 Kohlensaure, H2O Wasser und Nacl Kochsalz übrig.
    Salziges Mineralwasser mit Kohlensäure.

    So in etwa, stark vereinfacht.

    Micha

    In den achtzigern habe ich mit Cibachrome gearbeitet. Zur Entsorgung stand dort lapidar im Beiblatt: Gebrauchte Lösungen in einem offenen Behälter in einem gut belüfteten Raum zusammen schütten. Dadurch neutralisieren sich die Lösungen. Warten bis es ausgegast hat, dannach Ausguss.
    Das stank mächtig nach Ammoniak, was damals nicht störte, weil Dinge wie Erdnussallergie, Lactoseintoleranz und glutenfreies Brot waren auch noch nicht erfunden.

    Hach, das waren noch Zeiten.

    Das ist meines Erachtens schon dem Selbstverständnis der Aphog als Anlaufstelle im Netz für analoge Fotografen und Neulinge geschuldet. Ein bisschen Verantwortungsbewusstsein in der Informationsweitergabe ist da bestimmt nicht fehl am Platz.

    Und jetzt erstmal ein Paracetamol einwerfen. Vom ernsthaft sein krieg ich immer Kopfschmerzen.


    Abwassertechnisch sind Medikamente in der Tat ein viel grösseres Problem.

    Die komplizierten Verbindungen gehen in den Abbauschritten in teilweise stabile Zwischenverbindungen über, die Hormonwirkung auf Fische haben können.

    Die dann das Geschlecht ändern.

    Ich liege gerade mit schwerer Lungenentzündung in Thailand in einem Krankenhaus. Da wird an Pillen nicht gespart. Ich muss jeden Tag den Gegenwert einer Familienpackung Mentos schlucken. Wenn ich bedenke was ich die letzten Tage an Medikamenten im Urin in die Umwelt abgelassen habe.
    Vielleicht eine Erklärung warum so viele junge Thais ihr Geschlecht ändern ...

    Grüße Micha

    wir hatten das Thema schon so oft. Immer mit dem selben Ergebniss. Auf der einen Seite die misstrauisch Gutmeinenden, auf der anderen die Pragmatiker, die mal fünf Minuten nachdedacht haben.

    Positive Bilanz jedesmal: Egal welchen Weg man wählt, wenn man nicht absichtlich groben Unfug treibt, kann man keinen Schaden verursachen.

    Wenn es denn tatsächlich ein Problem (im Hobbybereich) gäbe, glaubt mir, wären die Behörden da bereits hinterher.
    Im profesionellen Bereich, und da gehts um Tonnen nicht um Liter ist das jedenfalls so. Da ist dann aber auch eine sinnvolle Entsorgung mit Rohstoff-Recycling gewährleistet.
    Was viele Gemeinden mangels Masse einfach nicht anbieten können.

    Im Zweifel lieber zu einem professionellen Entsorger und ev. was zahlen, als zum städtischen Giftmobil, wo das Zeug wie Plutonium behandelt wird und entsprechend Kosten verusacht, die die arme digital fotografierende Zunft via Müllgebühren mitfinanziert.

    Grüße Micha

    wobei meine Hunde-Bilanz verherrend ausfällt.
    Von ehemals sechs Welpen leben nur noch zwei.
    Einer wurde im Bau, den die Hündin gegraben hatte am ersten Tag verschüttet.
    Eine wurde von einer herabfallenden Kokusnuss erschlagen, worauf ihre Schwester lieber unter Autos, als im Palmenschatten schlief, was ihr erst recht zum Verhängnis wurde. Das dritte Weibchen wurde vom veganen Nachbarhund trotz Welpenschutz durch gezielten Kehlbiss getötet.

    Aber zurück zum Thema, wer einen modernen Benziner mit dreiwege Kat fährt, kann seine alte Chemie dem Sprit zu mischen. Im Sommer bis zu zwei Volumenprozent.
    Vorher natürlich das Silber ausfiltern.
    Dann wird das Zeug bei hohen Temperaturen verbrannt und die Restgase katalytisch gereinigt.

    Die zwei Volumenprozent gehen natürlich nur, wenn der Tankwart diese nicht schon mit der Zugabe von Wasser ausgereizt hat.

    Grüße Micha

    Selbstverständlich kommt die Chemie ,Fixierer zur Schadstoffsammelstelle.
    Gruß
    Thomas

    das macht nur Sinn, wenn die Gemeinde Fotochemie gezielt sammelt und einem ökonomisch und ökologisch sinnvollem Recycling zuführt.

    Die meisten Gemeinden tun das aus Mangel an Menge nicht.
    Dann wird das Zeug als "unbekannt" also worst case eingestuft und behandelt. Das heißt in einer Anlage für gefährliche Schadstoffe bei extrem hohen Temperaturen verbrannt. Die Asche, die dabei ensteht wird unter Tage in gelben Tonnen für die Ewigkeit eingelagert.

    Ganz normale organische Verbindungen, also Abfallstoffe, so wie sie in der Fotochemie vorkommen, werden in der chemischen Industrie neben chemisch physikalischen Prozessen (man wirft nix weg was man nicht zurück gewinnen kann) über biologische Kläranlagen entsorgt und zwar tonnenweise.

    Über Spezialoefen, wie oben beschrieben, wird nur das ganz harte Zeugs entsorgt.

    Mir ist die völlige Mineralisation via städtisches hochleistungs Klaerwerk jedenfalls lieber.

    Grüße Micha

    wer das Zeug nicht ins Klo kippen will, kann auch alternativ den Ausguss in der Küche nutzen.

    Wer auf Umweltschutz, Carbon Footprint usw. sowie unnötige Kosten, die der Allgemeinheit aufgebürdet werden, keinen Wert legt, der bringt das Zeug eben zum Giftmobil.

    Da es hier weder Toiletten oder Ausguesse noch Giftmobile gibt, ich lebe im völlig unterentwickelten Ausland,
    mische ich es immer den Hunden mit der ganzen sauren Milch vom Kindergarten unters Futter. Ist sonst zu Trocken, das Futter. Danach schlafen sie gut und kläffen nicht die ganze Nacht durch. Im CD ist nämlich ein Stoff der früher als Beruhigungsmittel eingesetzt wurde.
    Einer der Hunde hatte eine Weile mal eine Kahle Stelle auf der Nase, was mir bischen zu Denken gab ... waren aber nur Milben. Nach zwei Behandlungen mit Rodinal 1:50 wars wieder gut.

    Die Nachbarin (auch eine Deutsche) die versucht hat ihre Hundeauf vegane Kost umzustellen, hatte jedenfalls grössere Verluste zu beklagen, als ich.


    in dem Sinne

    Micha

    Ausschuss ... wer redet den hier von Ausschuss?
    Ferania hat eine Testbeschichtung vorgenommen diese für so gut befunden, das man daraus ein Produkt machen kann ... natürlich dann ohne die Kratzer des Prototypen ... und wird somit einen hochwertigen SW Film an den Markt bringen. Was gibts daran nicht zu verstehen?
    Wenn Fiat einen Prototypen vorstellt, der schon paar Kratzer hat, weil er schon paar Testlaufe hinter sich hat, geht man ja auch nicht davon aus, das die Serie auch verkratzt vom Fliesband läuft.

    Euphorie: Gilt dem Erfolg eines mutigen Projektes.

    Grüße Micha

    meine Güte, jetzt hat das allererste Zeug, was sie je probegegossen haben, Kratzer ...
    Die Nachricht ist doch eher die, der allereste Test war schon so erfolgreich, das man sogar schon ein Produkt anbieten kann.

    Also, Weiter so!

    Ich denke das viele schon aus Sympathie diesen Film haben wollen werden.

    und wer Ferania nicht mag der soll halt was anderes kaufen. z.b ein schickes IPhone. Aber hier nicht rumnörgeln.


    Grüße Micha

    Am Äquator hat man es eher mit Fahrtwind zu tun.


    ... weshalb ich mir einen Windschutz um meine Toilette gebaut habe. Das versperrt zwar den freien Blick auf den Strand, den wunderschoenen Golf von Thailand und Koh Samui ... aber

    Der Fahrtwind kann hier schon mal recht kräftig werden und wird hier natürlich auch von der Corioliskraft (Der Äquator ist ja paar hundert Meter weiter weg, die Hütte steht nicht genau drauf) beeinflusst ... weshalb es die Hütte bei Sturm und hoher Brandung immer rechtsrum vom Sockel reisst.

    Als Dunkelkammer taugen Bambushuetten nur Nachts bei Neumond ... das Geflecht ist sehr Lichtdurchlaessig.

    Grüße Micha

    Gewiss gibt es Abweichungen durch alle möglichen Faktoren. Der Grund warum jeder seinen Prozessablauf individuell anpassen und einfahren muss. Welche Faktoren mit reinspielen ist schwer herraus zu bekommen. Das es aber irgendwelche Faktoren sein müssen, liegt auf der Hand.

    Wenn ich recht bedenke, musste ich die Zeiten mit der CPE 2 nach einem Umzug in eine andere Wohnung in der Tat neu anpassen.
    So recht konnte ich mir keinen Reim draus machen und hab es Schulter zuckend hin genommen ...

    Nach dem Artikel habe ich den Stand der Maschine mal überprüft. Tatsächlich hat sich die Lage von exakt Ost-West nach exakt Nord-Süd verändert.
    Da sich sonst nix an Parametern verändert hat ... klingt es für mich plausibel, das es was mit der Corioliskraft zu tun haben könnte.
    Leider kann ich es nicht mehr nachprüfen. Mich würde es aber nicht verwundern, wenn ich bei einer Drehung um 90 ° wieder die alten Zeiten fahren müsste.

    Grüße Micha