Beiträge von Markus Heiting

    Wenn man dieses Teil auch hochkant stellen und dann einen Kipp- oder hier besser Rotationsrythmus programmieren kann, wäre es durchaus eine Alternative zum wesentlich teureren TAS.

    Dann ist das vielleicht etwas für Dich...

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    Moin,

    die klassischen Gelbfilter gibt es in den Abstufungen:
    - gelb hell 5
    - gelb mittel 8

    - gelb mitteldunkel 12
    - gelb dunkel 15

    - gelbgrün 11

    Im Allgemeinen wird gelb mittel 8 empfohlen, ist aber auch abhängig von der Film-Entwickler-Kombination und dem fotografierten Motiv.
    So zum Beispiel passt für mich gelbgrün 11 bei der Silvermax Umkehrentwicklung besser. Ich verwende größtenteils Filter von Heliopan, aber das ist mehr so eine persönliche Befindlichkeit.

    Gruß

    Markus

    Ob das hier mit den Patersondosen auch ist? Dose verschlossen für Rotation?


    Wenn der Deckel bei Paterson nicht drauf ist, ist die Dose in horizontaler Lage schnell leer


    Nein, einfach mal das auf der Homepage verlinkte Video anschauen -->

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    Der Prozessor wird quasi zum halboffenen Deckel. Ich finde das Gerät relativ durchdacht, man kann es während der Rotation befüllen und entleeren und auch stehend im Temperierbad verwenden. Mal gucken wohin die Reise geht!

    Moin,

    ich hab einen Kaiser 3505 aufgerüstet bis 6x9 und ja der Kaiser kann eigentlich nur 6x8. Aber dafür hat man dann immer noch einen sehr kompakten Vergrößerer. Für 6,5x9 wäre der Meopta Magnifax einen Blick, allerdings sind da die Styropor-Mischkammern und Farb- und Multigradeköpfe gesucht.

    Gruß

    Markus

    Spulen dafür?

    Etsy! Dort gibt es auch "Werkzeug" zum öffnen der APS-Patronen.

    Dafür die Jobospule kostet knapp €40.

    Spulen für Pocket 110 (16mm-Film) gibt es auch bei Etsy, oder man nimmt eine sowjetische Entwicklungsdose und das Spulenteil aus einem Kiew 30 Set. Das kann man mit Glück für je 1 Euro bei eBay fangen.

    Nebenbei: Minox-Spulen gibt es auch bei Etsy.

    Gruß

    Markus

    Hallo,

    bei Urlaubsreisen wo ich unter Umständen mehr als einen KB-Fim am Tag verbrauche mache ich mir Notizen wie Ort, Datum, Filmnummer mit weichen Bleistift auf einen Zettel und fotografiere den damm als erste Bild. So hab ich im Ablageblatt dann auch noch diese Daten zusätzlich zum den notierten Entwicklungsdaten verfügbar. Da die meisten KB-Filme ohnehin mehr als 36 Aufnahmen bieten ist die eine Aufnahme auch verschmerzbar. Wenn man mehr Aufnahmen verschmerzen kann, dann kann man damit auch kürzere Fotospaziergänge dokumentieren.

    Gruß

    Markus

    Was ist zu erwarten, wenn man ein Zeiss 300mm F4 aus DDR Fertigung (also schon älter) an eine Kleinformatkamera adaptiern würde ?

    Eine schwere Kamera-Objektiv-Kombi!

    Wie Uwe schon schrieb gab es das zu DDR-Zeiten schon herstellerseitig, nämlich von Pentacon Six auf M42 und aus der SU gab es Adapter Kiev 88 auf M42 und Kiev 60 (P6) auf M42 und Kiev N-Bajonett (Nikon).

    Was bringt das?
    Man nutzt nur den scharfen mittleren Bereich des Bildkreises. Das 2,8/80mm Standardobjektiv im Mittelformat wird zum angenehmen Porträttele im Kleinbild. Evtl. im Mittelformatbereich vorhandene Tele können im Kleinbild quasi als Supertele eingesetzt werden.

    Zörk bietet sowas aktuell noch für viele Anschlüsse an.

    Gruß

    Markus

    Unklar ist mir, wie man ggf. ein anderes Format einstellt.

    Garnicht, anderes Format, anderes Gerät!


    So, wie das Gerät jetzt aussieht, scheint es für KB zu passen.

    Nein, es ist für 40x40 Dias gemacht, sogenannte Superslides, die noch in KB-Projektoren projeziert werden konnten.
    Kameras dafür waren z.B. die Baby-Rolleiflex oder die 4x4 Yashicas.


    Entweder man braucht tatsächlich für jedes Format ein anderes Gerät

    Definitiv, sonst hätte es die Geräte für die anderen Formate nicht gegeben.

    Ich werde mal Herma anmailen, vielleicht haben die ja noch in einem Keller Unterlagen.

    Meines Erachtens vergebliche Mühe, aber lass uns an der Antwort teilhaben!

    dass man wohl die Konstruktion anhand der Verschraubungen umsetzen kann

    Da muss ich Dich leider enttäuschen, denn aus diesem Auktionsangebot lässt sich ersehen das Art. 1166 ausschliesslich für Super-Slides 40x40mm gedacht ist. Es hätte mich auch ehrlich gesagt gewundert, wenn man zum Formatwechsel immer mit dem "Metallbaukasten" spielen muss.

    Auf den Fotos des Angebots kann man auch die anderen Art.-Nr. für die anderen Formate erkennen.
    #1160, 56x72mm

    #1162, 60x60mm

    #1164, 60x45mm

    #1166, 40x40mm

    Wie gesagt ich kenne nur den Matin Filmschneider für KB- und Rollfilm, bzw. nur für Rollfilm ist der Hama RC 60 auch gut!

    Gruß


    Markus

    Hallo,


    eine Anleitung habe ich nicht, aber ich denke das Ding funktioniert so: Aufklappen, Film einlegen und ausrichten und durch zuklappen schneiden. Allerdings vermute ich eher das man pro Format ein eigenes Gerät braucht. Als Multiformatschneider ist mir eigentlich nur der Filmschneider von Matin für KB und Rollfim bekannt.

    Gruß

    Markus