Erlaube, ich trage dort höchstselbst bei!
Du hast aber doch auch eine Modelleisenbahn, oder?
Erlaube, ich trage dort höchstselbst bei!
Du hast aber doch auch eine Modelleisenbahn, oder?
Und C fehlt ausgerechnet. Oder hattest du die in der Badewanne vergessen?
Ab 1:45
Der Vollständigkeit halber: F ist für Zusammenarbeit mit Bläsern gut. Bb nach F ist nicht so weit weg wie C,
Stimmt. Aber meistens spielt man ja doch mit Gitarren zusammen. Da passt C gut (für G). Und A.
Es hilft aber enorm, wenn man mit der Musik schon vorher vertraut ist.
Die Tonleitern sind so komisch. Ich habe nur noch C, A und F rumliegen. F ist eigentlich eine Fehlanschaffung. Vielleicht sollte man sich aber tatsächlich mal die Mühe machen, das Ganze auf einer chromatischen Mundharmonika zu lernen.
Das hier ist ein nettes Stück (ab 0:35):
Allan Wilson war natürlich besser.
auch eine nicht ganz gewöhnliche Kapelle.
Da grübele ich jetzt schon seit vorgestern drüber (hier ist schon Montag): Wenn die Kapelle auch nicht ganz gewöhnlich ist, also genauso nicht gewöhnlich wie all die anderen Kapellen da draussen, die verzweifelt um Marktanteile kämpfen mit ein bisschen anderer Show bei ansonsten gleicher Musik, dann ist sie doch eigentlich ganz gewöhnlich? Mir schwirrt der Kopf.
Die chromatische Mundharmonika
Gibt es auch eine apochromatische?
Man könnte sich dann aber eigentlich auch auf einen Koffer setzen, wo man ein Loch reinmacht. Oder?
Einen Koffer mit Loch zu besitzen ist aber nicht so erfüllend wie das Besitzen eines Kunsthandwerkgegenstandes aus echtem (!) Holz. Schön geformt wie ein Füller.
Liebevoll gemacht. Ich kenne die nur improvisierter.
Das ist ein Gloryhole, oder?
Ich finde Cosina macht das gut.
Ich auch . Sie bedienen teilweise auch Nischen, die sonst kein Hersteller auf dem Schirm hat. Zum Beispiel die kompakten SL-Objektive.
du lobst da Ojektive
Ja, Cosina war mal ein Billighersteller. Audi auch.
Voigtländer hat neue Versionen des 28ers und des 90ers in der SL-Serie herausgebracht. Zusammen mit dem 40er ein hervorragendes kompaktes Reiseset. Alle mit Filtergröße 52mm und das 28er und 90er mit sehr kompakten Gegenlichtblenden (hier abgeschraubt). Das 28er und das 40er haben auch sehr geringe Naheinstellgrenzen für Blümchenfotografie. Mehr als 28mm, 40mm und 90mm braucht man eigentlich selten. Die verbliebenen AI-S Nikkors habe ich meinem Sohn geschenkt. Zur Not kann ich sie ja mal leihen.
Mit dem 40er habe ich schon viel geknipst und ich bin damit sehr zufrieden. Zu den neuen Linsen kann ich noch nicht viel sagen.
Letztendlich landet nach meinem Tod eh alles in der Müllverbrennung. Da ist absolut niemand, der sich für mein fotografisches Erbe interessieren wird. Alles ist vergänglich, und vielleicht ist das auch gut so.
So ist das. Ein paar Barytabzüge, auf der Rückseite beschriftet mit Ort, Zeit und Personen und in einer netten Schachtel verpackt, werden vielleicht noch für eine Generation aufbewahrt werden.
Ein großer Pluspunkt der digitalen Archivierung ist natürlich, dass Opas Datenträger, mit deren Erstellung er sich die letzten Lebensjahre versaut hat, wesentlich einfacher zu entsorgen sind als Schränke voller Negaordner. Aus praktizierter Nächstenliebe habe ich schon mal mit dem Wegwerfen angefangen. Das ist irgendwie persönlicher als der Entrümpelungsservice, den meine Kinder wohl bestellen würden.
Und zur Eingangsfrage: Ich würde auch den verhältnismässig günstigen Nikon LS-50 in Betracht ziehen. Die Qualität ist auf vergleichbarem Level mit dem 5000er. Er ist nur viel langsamer. Während der Scanner vor sich hin orgelt, hat man dann Zeit zum Aussortieren und Wegwerfen.
Brauche ich Photoshop-Elements, solange es nur um das hochwertige Einscannen und dauerhafte Sichern meines analogen Bestandes geht?
Erstaunlich, dass das in einem Analogforum unwidersprochen durchgeht. Digital wegen der Archivsicherheit?
Digitalisierungswahn
Stimmt. Davon muss man sich befreien. Der nächste Schritt ist dann, sich auch vom Archivierungswahn zu befreien. Fast alles kann weg. Egal ob digital oder analog.
Das ist so tröstlich unprätentiös.
Iiro Rantala - Freedom
Iiro Rantala - endlich mal jemand, den man auch kennt.
Drüben in der Gerichtsmedizin strahlt es neuerdings auch violett...
Nicht, dass die es mit dem Aufladen mit positiver Astralenergie übertreiben und das Sektionsgut anfängt....aber lassen wir dieses Szenario lieber.
Ich habe bisher mit http://www.neolab.de gute Erfahrungen gemacht.
Ich habe mir das Sortiment mal angeschaut. Besser sortiert als mein Großhändler, aber es fällt auf, dass sehr viele der Laborartikel im Bereich Probenentnahme und Untersuchung zur Zeit sehr schlecht lieferbar sind. Merkwürdig.