In folgendem Bild sieht man ganz gut, wasa ich meine (auch wenn die Lichtverhältnisse dort sehr bescheiden waren und die Farben deswegen etwas verfälscht rüberkommen). Die Bilder unten links sind auf Ilford Art 300 abgezogen:
Zeigt her eure letzten Duka-Vergrößerungen
Beiträge von Sebastian Junker
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Ich mag das Papier auch sehr. Das einzige, was mich etwas stört ist die Trägerfarbe, die doch etwas dunkler/gelblicher ist als andere Papiere. Vor einigen Jahren gab es das auch mal mit reinweißem Träger von einem anderen Hersteller, wurde aber anscheinend nicht lange angeboten. Soweit ich es im Kopf hab braucht das Papier ca. eine Blende mehr licht im Vergleich zu anderen Ilford Papieren. Auf jeden Fall ein tolles haptisches Gefühl, das Papier in den Händen zu halten.
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In Leipzig könntest du noch zwei Fotolabore nach Entwicklung fragen: Studio 80 und fmp (foto-media-print). SW machen sicher beide, nur in welcher Suppe ist die Frage.
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Ich habe gestern die Kamera repariert zurück erhalten. Vielen Dank für den Tip!
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Das sieht eher nach Schneideritis aus. Hier mal zitiert aus einem anderen Forum:
"„...bei dem auf der von Ihnen verwiesenen Internetseite diskutierten Effekt handelt es sich um eine Ablösung winzigst kleiner Lackpartikel an den Linsenrändern, die nach Jahren des Gebrauchs unter bestimmten Umwelteinflüssen auftreten kann. Durch den Lupeneffekt der Einzellinsen erscheinen diese "weißen Punkte" deutlich vergrößert. Da diese Lackablösungen an der Linsenrandfläche auftreten und somit außerhalb des bildbestimmenden Strahlengangs liegen haben diese keinen Einfluss auf die Bildqualität. Unser Service ist aber in der Lage entsprechende Einzellinsen neu zu lackieren"
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Mit den Batterien hat das nichts zu tun. Der Verschluss ist mechanisch. Hast du mal mit Drahtauslöser versucht? Das wäre mein erster Test. Falls du kein hast, kleine Nadel oder so nehmen.
Ich habe es eben mal mit dem Drahtauslöser probiert, leider ohne Erfolg.
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Die BCA lässt sich einfach nicht mehr auslösen. Neue Batterien haben keine Besserung gebracht und im Basteln bin ich nicht bewandert. Deswegen habe ich die Chance zum Upgrade inkl. Prakticar 50mm 1.4 genutzt. Die Praktica ist eigentlich die einzige Kleinbild Spiegelreflex, die ich noch regelmäßig benutze.
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An meiner BC1 hatte ich bereits beim fotografieren ein Problem entdeckt. Nach benutzen der Kamera habe ich immer am Zeitrad auf Blitz geschaltet. Wenn ich nach einigen Tagen dann wieder auf Automatik ein Bild gemacht habe, war das erste immer stark überbelichtet, jedes weitere aber normal. Beim studieren des Schaltplans ist mir aufgefallen, dass der Schalter 4 den Codeschalter 5 nur im B Modus vom Stromkreis trennt, nicht aber im Blitzmodus, obwohl der Blitzmodus gar keinen Strom benötigt. Jetzt habe ich in den Ruhezeiten auf B gestellt und das Problem ist nicht mehr aufgetreten. Scheint wohl irgendwo ein Krichstrom zu sein.
Wird wirklich Strom gezogen, wenn die Kamera auf Automatik eingestellt bleibt? Die Praktica BCA war die erste Kamera, die ich mir gekauft habe (vor ca. 8 Jahren) und ich habe diese immer auf Automatik abgestellt. Ich weiß gar nicht, ob ich dort je die batterien wechseln musste. Ich habe mir ebenfalls vor einer Woche eine B200 zugelegt, da die BCA kaputt gegangen ist. Oder unterscheidet sich die BCA in dem Punkt von der BC1 und B200? -
Leider scheint es die Batterie nicht gewesen zu sein. Neuen Batterien und leichten Plusgraden zum Trotz besteht das Problem weiterhin. Hat noch jemand eine Idee oder eine Werkstatt, die er in diesem Fall empfehlen kann?
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Gerne. Falls mal wieder jemand welche anfertigt, ich würde auch noch welche nehmen, die dem Seitenverhältnis von 6x7 eher entsprechen, damit ich nicht so viel beschneiden muss.
Hier nochmal ein paar von diesem Wochenende
:FullSizeRender.jpg -
Man hat einen Außenrahmen, den man auf das Fotopapier legt und durch den dann die Belichtung erfolgt. Nach der Belichtung legt man den inneren Rahmen hinein, der ca1-2mm kleiner geschnitten ist. Wie abgebildetschiebt man den Innenrahmen erst nach links oben und belichtet mit irgendeiner Lichtquelle den unteren und rechten Rand. danach wird die Innenmaske nach rechts unten geschoben und dann der obere und Linke Rand durch den freien Schlitz belichtet. Danach ganz normal entwickeln.
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Danke, dann werde ich die vorsorglich auf jeden Fall mal wechseln. Ich glaube in den 5-6 Jahren der Nutzung hab ich, wenn überhaupt nur einmal Batterien wechseln müssen.
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Letztes Wochenende war ich mit meiner Pentax bei -7°C unterwegs und hatte ständing Probleme mit dem Filmtransport. Teilweise musste ich zwischen den Bildern 2-3 mal den Aufzug durchziehen, bevor das nächste Bild und damit die Auslösung freigegeben wurde. Dementsprechend sind dann auf den Filmen auch nur 5-6 Fotos. Die letzten Fotos der Rolle wurden dann sozusagen auf das Rückpapier gemacht. Ist das ein bekanntes Problem bzw. wie arbeitet der Transport. Läuft eventuell nur eine Rolle auf Grund der kalten Temperaturen nicht richtig mit?
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Danke! Ja, das wertet Bilder ohne Passpartout meiner Meinung nach ordentlich auf. Die Maskenrahmen mit dem Einsatz habe ich vor einigen Jahren von zwei (ehemaligen?) Forumsmitgleidern bekommen, welche diese selber hergestellt und lakiert haben. Ist im Endeffekt ein ähnliches Konzept wie Versamask.
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Was last sich den an dem Ring vorne am Objektiv einstellen?
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Wenn ich bei Eurocolor Fotolabor Gera meine Mittelformatnegativfilme abgebe kommen die Negative in solchen Taschen zurück. Vielleicht hast du Glück und die verraten dir die Quelle.
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Vielleicht könnt ihr die Vorgehensweise ja nochmal kurz zusammenfassen. Ich nutze das Papier auch sehr gerne wegen seiner tollen Oberfläche. In der Endverarbeitung (aufziehen, Passpartout schneiden etc.) bin ich zwar noch lange nicht so weit und werde es zwecks Zeitmangel so schnell auch nicht sein, aber vielleicht irgendwann..
Hat eigentlich jemand Langzeiterfahrungen in Bezug auf Haltbarjeit? Eher kurzlebig wie PE, oder haltbar wie Baryt?
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es gibt das 180er Biometar von Zeiss Jena.
Nur kurz zur Berichtigung, damit er sich nicht totsucht: Das 180mm f2.8 Objektiv ist kein Biometar sondern ein Sonnar.